Beliebteste Urlaubsregionen auf der Gewürzinsel im Indischen Ozean
Zuckerweise Sandstrände und garantierter Spaß auf Sri Lanka
Viele schöne Badeorte zeichnen die Küstenregionen der Inseln aus. Fast ausnahmslos ziehen sich die traumhaften Strände einmal rund um Sri Lanka und bieten insgesamt über 1.300 km lange Küstenabschnitte. Nur der Norden der Insel ist durch die unschöne Vergangenheit kaum touristisch erschlossen. Durch die unterschiedlichen Klimaregionen kann man das ganze Jahr ungestörte Stunden am Strand genießen, da die einzelnen Regionen nie gleichzeitig von der Monsunzeit betroffen sind. So eignet sich der Süden besonders in den Wintermonaten und der Osten in den Sommermonaten für ein ausgedehntes Sonnenbad. Wenn es auf der einen Seite der Insel regnet, lacht einen auf der anderen Seite die Sonne entgegen.
Durch den warmen Indischen Ozean und die ganzjährigen warmen Temperaturen, kommt jeder Urlauber in den Genuss ein erholendes Bad im Meer zu nehmen. Dazu kommen weiche Sandstrände mit großen Plamen, eine bunte Unterwasserwelt und märchenhafte Badeorte, die mit landestypischen Köstlichkeiten in kleinen Restaurants locken. Wer am Strand entspannt, hat das leise rauschen der Wellen im Ohr und möchte garantiert nicht wieder weg!
Auf Sri Lanka hat man die Qual der Wahl, denn für jeden ist etwas dabei. Für Surfer gibt es windige Regionen mit wilden Wellen zum Reiten, puderzuckerweiße Sandstrände mit wenigen Besuchern eignen sich besonders gut für Ruhesuchende und Honeymooner, Familien können sich an belebten Stränden mit viel Abwechslung erfreuen und auch für junge Leute, die das Nachtleben auf der Insel erleben wollen, bietet die Insel unzählige Möglichkeiten. So ist zum Beispiel der Strand von Tangalle noch unberührt und Familien können einen tollen Urlaub in Negombo verbringen.


Spannende Erfahrungen und bleibende Erinnerungen garantieren die facettenreichen Nationalparks
Gehen Sie auf Entdeckungstour in einem der Nationalparks der Insel! Rund 10% Sri Lankas sind im Schutz des „Department of Wildlife Conservation“. Viele von den Regionen wurden schon zur Kolonialzeit von den Briten eingegrenzt, um die vielfältigen Lebensräume der Tiere bzw. der Natur zu schützen. Die Gebiete werden in drei verschiedene Bereiche eingeteilt und sollen das eingreifen der Menschheit in das Naturreich verringern. Die Nationalparks sind für Besucher geöffnet und geben einen guten Einblick in die wilde Tierwelt. Die Reserves dürfen ebenfalls besucht werden und beherbergen die einzigartige Flora und Fauna Sri Lankas. Der letzte Bereich, das „Strict Nature Reserve“, ist für alle Besucher geschlossen und das Betreten wird nicht gestattet.
In den zahlreichen Nationalparks ist der Fokus entweder auf die Tierwelt oder auf die Pflanzenwelt gelegt. So begegnen einem zum Beispiel im Yala Nationalpark, im Uda Walawe Nationalpark und im Kaudulla Nationalpark die einheimische Tierwelt. Hier werden Jeep-Safaris mit einem einheimischen Guide angeboten, der die Verstecke der scheuen Tiere kennt. Wer lieber eine Trekking Tour durch unberührte Natur erleben möchte, sollte in einen Reserves Park, wie den Horton Plains Nationalpark oder Sinharaja Forest Reserve, fahren. Auch hier werden die Touren von Guides begleitet, die nicht nur die besten Wanderrouten kennen, sondern auch viel über die grüne Pflanzenwelt erzählen.
Besonders für Naturfreunde ist ein Ausflug in die unfassbaren Nationalparks ein großartiges Erlebnis. Graue Elefanten, nasse Wasserbüffel, wilde Krokodile, bunte Vögel und seltenen Leoparden können während einer Tour durch den Yala Nationalpark erspäht werden. Ein ganz anderes Erlebnis erwartet Sie im Horton Plains Nationalpark: dichte Nebelwälder, abenteuerliche Wanderrouten und einen kilometerweiten Ausblick in die schimmernde Welt Sri Lankas sind ein paar der vielen Eindrücke.
Wenn Sie die Zeit haben, sollten Sie einen Nationalpark und ein Reserve besuchen. So erleben Sie zwei wundervolle Ausflüge, die Ihnen garantiert im Gedächtnis bleiben!


Die kulturellen Städte des UNESCO-Welterbes
Sri Lanka hat 8 verschiedene Highlights, die auf der Liste des UNESCO-Welterbes stehen. Das zentrale Hochland mit dem Horton Plains Nationalpark und der Sinharaja Forest gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe. Dagegen wurden der Sigiriya Felsen, Anuradhapura, Dambulla, Polonaruwa, Kandy und Galle zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
Bei dem Besuch einer dieser Ort gilt es eine jahrhundertalte Geschichte, eine buddhistische Kultur oder die meisterhafte Natur zu entdecken. Wer eine ausführliche Rundreise auf Sri Lanka plant, kann alle 8 Orte besuchen, da diese fast alle im Inselinneren liegen. Lediglich Galle und der Sinharaja Forest befinden sich südlich auf Sri Lanka und wer möchte, kann anschließend einen Badeaufenthalt an den wunderschönen Stränden in der Region genießen.
Langeweile bei den Besichtigungen kommt nicht auf, da die Orte alle einen eigenen Höhepunkt bieten. Das bunte Kandy ist die alte Königsstadt und das Zentrum der singhalesischen Kultur. Zum Gipfel des Sigiriya Felsen führt ein anstrengender Weg, der neben einer spektakulären Aussicht, die alte Königsfestung beherbergt. In Anuradhapura und Polonnaruwa stehen antike Denkmäler aus alten Königsdynastien. Im lebhaften Dambulla erwarten Sie bemalte Höhlen mit bunten Buddha Figuren und im südlichen Galle steht ein beeindruckendes Fort, das während der holländischen Besetzung erbaut wurde. Wer zum Horton Plains Nationalpark oder zum Sinharaja Forest reist, begegnet einer meisterhaften Vegetation und macht einen Ausflug in die natürliche Schönheit der Insel.


Spannende Erfahrungen und erlebnisreiche Begegnungen in den Städten Sri Lankas
Neben den vielfältigen Nationalparks, den Highlights auf der Liste des UNSECO Welterbes und den paradiesischen Strandorten, bietet Sri Lanka noch weitere Städte, die eine Reise wert sind. Ruhige Orte zum Entspannen, kleine Dörfer in der Natur oder moderne Städte mit einem Großstadtcharakter können individuell bereist werden.
Die wohl bekannteste Metropole ist Colombo. Die Hauptstadt der Insel ist von den westlichen Ländern geprägt, was sich an dem Zusammenspiel aus westlicher und östlicher Architektur widerspiegelt. Rund 650.000 Einwohner zählt die Großstadt und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten für die Besucher. Neben informativen Museen und modernen Gebäuden, besucht man während einer Stadtbesichtigung, den örtliche Markt und den wuseligen Fischereihafen.
Nuwara Eliya dagegen steht ganz im Zeichen des Tees. Die höchstgelegene Stadt der Insel befindet sich im zentralen Hochland. Eingebettet zwischen den Weiten der Teeplantagen und hügeligen Tälern, strahlt sie eine märchenhafte Stimmung aus. Der Besuch einer Teeplantage mit eigener Teefabrik ist fast Pflicht. Hier lernen Sie alles über die Herstellung des berühmten Ceylon Tees. Ebenfalls starten von hier reizvolle Wanderwege für einen Ausflug in die Natur.

